Wie im Abschnitt “Übernahme von Diagnostikkonzepten“ ausführlich beschrieben, kommt es gelegentlich zu dem Gefühl der Unsicherheit bei Betroffenen und dem Wunsch nach mehr Information. Außerdem entsteht mitunter das Gefühl, dass die Abklärung von auffälligen Prostatabefunde ins Stocken gerät. In dieser Situation der Konfrontation mit ungeklärten Befunden oder dem Vorliegen schwerer Erkrankung sollte nicht noch Unsicherheit und Angst die Umstände aggravieren. Soll oder kann ihre Diagnostik- und Behandlungskonzepte nicht in unsere Hände gelegt werden, können Sie dennoch von unserer Expertise profitieren. Dafür bieten wir eine Zweitmeinungssprechstunde – live oder als Videosprechstunde – für Betroffene an. Um hier zielführend und zeitsparend vorzugehen zu können, sollten Sie uns Ihre Befunde im Vorfeld digital zur Verfügung stellen und ggf. (falls nötig) unsere Abteilung für Befundordnung und – auswertung in Anspruch nehmen (sehen Sie auch unseren Bericht zu Befundordnung und -auswertung).